Telefon- und Videokonferenzen sind bei räumlicher Distanz die einzige Alternative zu persönlichen Meetings und gehören für viele fest zum Berufsalltag. Nicht wenige von uns haben dabei sicherlich schon erlebt, wie anstrengend es ist, wenn man den Sprechenden kaum versteht, Tonaussetzer eintreten oder Hintergrundgeräusche stören. Doch schlechte Audioqualität ist nicht nur stressig, sondern auch die Stimmung insgesamt sowie die Produktivität leidet. Dies haben das Marktforschungsunternehmen Ipsos und der Audiosystemanbieter EPOS in einer Gemeinschaftsstudie mit 2.500 Teilnehmern* herausgefunden.
Laut dem Ergebnis der Studie kann schlechte Tonqualität weitreichende Folgen haben:
- 23% berichteten von unzufriedenen Kunden*
- 18% beklagten finanziellen Verlust
- bei 19% führte schlechter Ton sogar zum Scheitern eines Pitches oder dem Verlust einer Ausschreibung
Jedes Nachfragen bzw. Wiederholen ist eine Bremse für den Erfolg und außerdem ein Kostenfaktor fürs Unternehmen. Denn wie die Studie ergab, verbringen Mitarbeiter* aufs Jahr hochgerechnet 3 volle Tage mit der Kompensation schlechter Tonqualität bei Telefon- und Videokonferenzen.
Dabei lässt sich das Problem mit technisch gutem Audioequipment leicht beheben, wie z. B.:
- Hochwertigen Headsets und Speakerphones, die Sprache in bester Qualität aufnehmen
- KI-basierter Noise-Cancelling-Technologie, die störende Hintergrundgeräusche ausblendet
- Stabilen Verbindungen und problemlosem Wechseln zwischen Smartphone und Laptop durch Multikonnektivität
Laut der Studie haben das bereits 93% der Entscheidungsträger* erkannt. Sie planen in den nächsten 12 Monaten in entsprechende Technik zu investieren.
*w/m/d